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onkel hat geschrieben:Kosten die Felgen mittlerweile so viel ?
Wassersäcke im Auto würde ich vermeiden . Ich hab mit Hühnersdorf oder richtig Robust die Scepter Militär Wasserkanister die besten Erfahrungen .
Wie ist dein Schlafkonzept ?
Ja, sie kosten 695 Euro/Stück.
Aber angesichts des Designs und der Tatsache, dass sie geschmiedet sind, sind sie bombenfest.
http://www.tourfactory.de/home.html?katalog.html
Warum kein Wasserbeutel?
Ich spreche davon. https://www.drifta.eu/product/drifta-water-bladder/
Eigentlich möchte ich einen 60-Liter-Beutel zum Speichern des Wassers und ein oder zwei Aqua-Case Din96 Jerricane für den täglichen Gebrauch haben.
https://www.comet-pumpen.de/produkte-caravan-freizeit/kanister/kanister-din-96/aqua-case.html
onkel hat geschrieben:Wie ist dein Schlafkonzept ?
Diese Art von Lösung.
Ein Brett, um die beiden Seitenkästen zu verbinden.
Ich muss eine Lösung finden, um das Auto zu belüften und Kondensation zu vermeiden.
Ich will aber kein Dachzelt oder eine Hubdach denn ich möchte nicht 70 kg mehr tragen müssen und das umso weniger, wenn es auf dem Autodach wäre.
Ich möchte das Gewicht des Autos und den Schwerpunkt so niedrig wie möglich halten. (Erbe des Rennsports...)
superXcruiser hat geschrieben:Jetzt könnte ich antworten, nach deiner Logik muss man alle Teile des Autos dabei haben........ist natürlich Quatsch
Ich stimme voll und ganz zu, dass es sinnlos und sogar kontraproduktiv ist, sich auf das Worst-Case-Szenario vorzubereiten und auszurüsten.
Das Problem ist, dass man mit einem Geländewagen viele Dinge mitnehmen kann. Der Mensch hat Angst vor der Leere, je mehr Platz man hat, desto mehr Zeug kann man mitnehmen. Man muss zum Beispiel Motorradtouren oder Hikes in den Bergen machen, um zu merken, dass man nicht viel braucht.
superXcruiser hat geschrieben:Ich will kein BFG AT Reifen, keine gelben australischen Stoßdämpfer, kein Castrol und am Liebsten keine Diffsperren von Toyota, da es im Zubehör wesentlich besseres Zeugs gibt und wahrscheinlich länger hält als meine Sperren.
Ich würde gerne wissen, warum?
Nicht Castrol?
Kein BFG AT? Die Marke oder die ATs oder beides?
Was ist das Problem mit den originalen Toyota-Differentialsperren?
Bei den OME-Stoßdämpfern stelle ich keine Frage, weil ich die Antwort kenne und zustimme.
superXcruiser hat geschrieben:Mir wäre gerade bei einem blattgefederten Fahrzeug im Gelände die Verschränkung das Wichtigste und die erreiche ich nur mit einem guten Fahrwerk, hab ich die Verschränkung und gute Reifen ist alles andere im Gelände noch Nebensache.
bis denn
Ich bin sehr an deinen Vorschlägen für einen LC7X interessiert!
Hiasl hat geschrieben:Du hast Erfahrungen im Rennsport gemacht, da ist Seitenhalt und "straffes" Sitzen vermutlich extrem wichtig. Wenn du jetzt in die gemäßigte Offroad- und Reisesparte wechselst, kannst du ruhig erstmal die Originalsitze testen, ich (1,92cm ca. 115 kg ) komme damit gut klar. Immerhin reden wir ja bei einer Neubestuhlung auch von ca. 2k€.
Gruß Matthias
Ich mag feste/harte Sitze, weil ich wie bei Fahrradsätteln der Meinung bin, dass harte und gut geformte Modelle ( Rennsporttyp) besser/geeigneter für mich sind als solche, die stärker gepolstert und angeblich bequemer sind.
Meine Lieblingssitze bis dahin waren die Recaro Pole Position, ja, ja, auch für die Straße. Sie haben nur sehr wenig Polsterung, aber ich finde sie sehr bequem. Aber ich möchte diese Art von Sitzen nicht in meinem Land Cruiser haben, weil es unpraktisch ist, darin zu sitzen und auszusteigen.
Ich bin in Namibia 4000 km in einem VDJ 76 mit den Originalsitzen gefahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich diese Sitze langfristig behalten werde.
Ich bin 186 cm groß und wiege 74 kg.
Ich mache Triathlon...